Mit unserer kleinen Kiste fahre ich meist auch zur Arbeit (Frankfurt). Da nehme ich auch immer eine Flasche Leitungswasser von zuhause mit, weil das einfach besser schmeckt als das gekaufte Wasser. Diese Flasche hatte ich heute früh im Koffer vergessen und dackele also missmutig die Treppe wieder 'runter zum Moped.
Kommt ein gar nicht so alt aussehender Mann am Rollator an, bleibt stehen, betrachtet die Mopete und meint "Toll!".
Dann erzählt er. Er sei ganz früher auch Motorrad gefahren - Horex, eine 350er Regina. Damals gab's noch keine Helmpflicht, aber seine Kumpel und er hätten immer Halbschalen getragen - und Nierengurte, nicht wegen der Notwendigkeit, sondern weil das die Mädels beeindruckt habe. Er schaut an mir 'rauf und 'runter. "So gut ausgestattet waren wir damals nicht.". Ich staune, denn ich habe nur einen Pseudo-Belstaff an, eine Moleskinhose, normale Boots und einen 08/15-Jethelm in der Hand.
Er beschreibt das genauer. "Halt Lederhosen oder Jeans, im Sommer nur T-Shirt oder Hemd.". Ich versichere, dass das im Sommer bei mir nicht viel anders sei. Am Wochenende hätten sich immer so um die 15 Kumpels getroffen, viele mit Horex, und ab auf den Feldberg. Die Auffahrt kenne ich ja wohl? Ich nicke.
"Die Applauskurve haben wir damals noch die Todeskurve genannt.", schmunzelt er. Mit leuchtenden Augen und deutlich beschwingteren Schritten lenkt er den Rollator weiter, nachdem er noch "Allzeit gute Fahrt!" gewünscht hat.
Wenn da eine Regina mit egal welcher Patina gestanden hätte (oder keiner), hätte der Mann wahrscheinlich dem Eigner den Rollator in die Hand gedrückt und um den Zünddrücker gebeten.
Am selben Tag nachmittags kommen ein jüngerer Mann und ein Seniorenehepaar vorbei, als ich gerade 'was zum Gespann 'rausgebracht habe (das steht immer auf der Straße wie im Bild, wenn ich daheim bin). Meint der junge Mann: "Dieses Gespann stand doch früher schon hier, damals noch blau-schwarz.". Ich staune, denn das war nur 1988 bis 1993 der Fall und der Vorgänger. Er sei der Eigner der Emme mit Beinschilden und Langschwinge vorn, die früher immer beim Spielplatz 100 m weiter unten stand. Er sei schon seit Jahren in Köln, die Emme gäb's noch, und er hätte unser Gespann nie vergessen.
Wir kommen von dies auf das. Als die Senioren (sicher keine Mopedfahrer!) die Story unserer Reise hören (in extrem-kurz-Form), leuchten auch deren Augen. Ob's bei denen wohl eine Vespa war? Ein Käfer?
Sowas erlebe ich fast jeden Tag. Dabei spielt es keine Rolle, wie das Motorrad genau aussieht. Es genügt, wenn es Erinnerungen weckt und Träume wiederbelebt.
Finde die Geschichte super, toll dass du hier mit deinen Beiträgen im Forum unterwegs bist, finde ich eine tolle Bereicherung! Auch deine Homepage gefällt mir sehr gut! Hatte mit meinen Reginas und Kollegen auch schon die eine oder andere Geschichte erlebt, wenn man mit den Motorräder wirklich unterwegs ist, lernt man laufend interessierte Leute kennen und bekommt interessante Eindrücke bzw. Reaktionen … einer meiner liebsten Sprüche ist ja „ bist du wirklich auf Achse angereist?“ …
Ich war mal mit meiner Regina tanken, als ich aus der Tanke raus kam, stand ein Polizist genau inspizierend bei meiner Regina. Habe mal gefragt ob es ein Problem gibt, mir waren ja keine Probleme oder Verstöße bekannt. Der Hr. in Grün meinte dann nur, bitte starten Sie mal … dachte mir schon ojeeee, langer Krümmer und kurzer Topf, das könnte unangenehm werden (für mich, es gibt ja doch was) … Das einzige was er dann zu mir sagte als die Regina am Stand am Ständer vor sich hin hüpfte war: „Toll, meiner Vater hatte auch eine Horex Regina, als Junge durfte ich öfters mitfahren, schön das sowas noch bewegt wird“ und er war mit einen fröhlichen Grinsen im Gesicht wieder weg.
Für mich ist die schönste Geschichte immer noch die, als hier übers Forum jemand ein Gespann gesucht hat um seinem Vater eine Fahrt zum 80sten Geburtstag zu schenken. An dem Tag hatte einer richtig Spaß und ich habe den Mann fast nicht aus dem Beiwagen bekommen. Der Mann fuhr selber mal ein Regina Gespann, hat die aber verkauft, damit er das Bad vom Neubau finanzieren konnte. Das muss in den sechziger Jahren gewesen sein.
Dann noch die freundliche Hilfe in Ruhla auf der Sternfahrt, als mein Kennzeichen mal wieder abgefallen ist und ich eine Bohrmaschine benötigt habe. Da kam ein begeisterter älterer Herr Vorbei und hat mich kurzerhand mit in seine Werkstatt genommen. Die Bohrmaschine war so alt wie er aber das Loch war drin anschließend und ich war für die Heimfahrt präpariert.
Vor etwa 5 Jahren stand ich mit meiner Horex in Baden-Baden, mitten auf dem Sophienboulevard, wo eigentlich nie jemand mit Motorräder sich traut hinzustehen. Aber, Rio, Dir hab ich es ja auch beigebracht, so hat man sein Schätzchen voll im Blick und kann gemütlich eine Latte Macchiato schlürfen. Da sprach mich ein „vornehmer“ Mann an. Wieso „vornehm“: Dies war zu erkennen, dass er in der doch kalten Zeit, (Türschützer,…Tierschützer bitte keinen Aufschrei) den Nerz nach innen gekehrt trug. Er erzählte mir, dass er „Fabrikant“ (das war wirklich seine Ausdrucksweise) sei und schon in den 50er Jahren in die Horexwerke Maschinen geliefert habe und natürlich auch selbst eine gefahren hätte. Mit dem Kleemann habe er damals oft hart verhandeln müssen. Ventilschleifmaschinen würde er im Schwarzwald produzieren und er hätte über 1000 Mitarbeiter. http://www.junker-group.de/ schon mächtig.
Er würde gerne dem Oldtimer-Club seiner Heimatgemeinde eine Horex schenken, ob ich denn nicht eine besorgen könnte. Seine Lehrwerkstatt könnte die Überholung übernehmen und dabei natürlich auch was lernen. Er übergab mit seine Visitenkarte, auf der stand dann tatsächlich in Goldprägung „Fabrikant“. Über ein paar Umwege konnte ich, ich hoffe einige erinnern sich noch an ihn, eine Horex in Berlin bei Dieter Nolden auftreiben. Ich hatte dabei zwei nächtelange Telefonate mit Dieter, was mir heute auch noch sehr gut in Erinnerung ist. Kurz und knackig ging der Deal über die Bühne, wobei ich eigentlich nur die Adressen der beiden austauschte und dann irgendwann mal eine email bekam, dass die Horex aus Berlin im Schwarzwald gelandet ist.
2 Jahre später traf ich den „Fabrikanten“ wieder in Baden-Baden und erinnerte mich an seine Aussagen über die Lehrwerkstatt. Ich fragte ihn, ob seine Lehrwerkstatt nicht mal ein paar E86 Nockenwellen herstellen könnte, ich hätte gerade eine „Meisternocke“ zur Verfügung. Gesagt, getan, eines Tages musste ich Freitagsnachmittag in der „Fabrik“ antanzen. Sicherheitskontrollen bis zur Halskrause, fast schon Leibesvisitation musste ich über mich ergehen lassen. Dann die feierliche Übergabe von 10 Nockenwellen E86 und dem großen Versprechen, keine der Nockenwellen zu verkaufen. Eigentlich für mich eine Selbstverständlichkeit, denn Horex ist Hobby und kein „Nebenerwerb“.
Freudig hab ich dann die Teile verschenkt ……., kam doch dann der Aufschrei, dass die Teile nicht gehärtet seien. Also, alles zurück und nochmals plasmanitrieren lassen. Wieder die Härte gemessen…., ah das darf doch wohl nicht wahr sein,…wieder zu wenig, also nochmals zu …???keine Ahnung… mehr wo, nochmals härten, dieses Mal mit anderem Verfahren… und endlich das Ergebnis…. Alle krumm und nur noch für die Vitrine…., was blieb? Wie bei den vielen begeisterten Passanten bei der Marke Horex, die Erinnerung. Heute lache ich darüber, damals hab ich aber ehrlich geflucht.
Neulich an der Mühle, (ein beliebtes Treffen in NRW, nördl. Ruhrgebiet)
meine Cafe Regina lehnt lässig, nach links geneigt, auf dem Seitenständer. Mit einem Pott Kaffee, genieße ich gerade unser Nationalgericht, Currywurst-Pommes-Majo. Wie Dietmar, habe ich mein Motorrad im Blick. Ein älterer Herr in Lederkombi,(äh, so um die 70, also, etwas jünger als ich) steht schon seit geraumer Zeit vor dem Motorrad. Stirnrunzelnd, neigt er sich mal nach links, dann mal nach rechts, schreitet an das Heck der Maschine und wieder nach vorn. Immer wieder stützt er sein Kinn in eine Handfläche und schaut sehr Nachdenklich drein. Nach einiger Zeit, ich habe meine Pommes verzehrt, schlendere ich zu meinem Motorrad. Der ältere Herr steht immer noch davor. "Sangse ma, dat is doch ne Horex nä", beginnt er das Gespräch, "so hab ich die in Erinnerung. Der schöne, blanke Tank und sowat alles. Allerdings, der Sitz war n' bisken wat anders, als an der Maschine hier". "An dieser Maschine ist nur noch der Hauptrahmen, der Motor und die Hinterradnabe original, sonst nichts mehr.....und alles Andere sind Fremdteile, oder Eigenbau", sage ich. "Willze mich verarschen wa" äußert sich der Mann entrüstet. "Nein" sage ich und trete den Kickstarter herunter. Mit ihrem berühmten Sound erwacht Horex zum Leben. Ich sehe viele lange Hälse, lege den ersten Gang ein und genieße im Vorbeifahren die Blicke der übrigen Motorradfahrer. Der ältere Herr hielt immer noch sein Kinn in der Handfläche gestützt, doch jetzt hatte er ein breites Lächeln im Gesicht.
Gestern, selbe Ecke wie im Eröffnungspost (also bei der Arbeit). Kommt eine ältere, gut gekleidete Dame vorbei, sieht das Gespann und lächelt.
"Toll!", meint sie, und dann: "Mein Vater hatte auch ein Motorrad mit Beiwagen - da bin ich als kleines Kind öfter mitgefahren.". Sie betrachtet die Kiste, kramt im Gedächtnis, und fragt dann: "Eine Horex, kann das sein...?".
Ich lächle sie an und sage, dass das sehr gut möglich sei hier im Frankfurter Raum - immerhin seien die Horex-Motorräder ja aus Bad Homburg gekommen. Und ob sie denn Spaß gehabt habe dabei?
Sie schüttelt bedauernd den Kopf. "Tut mir leid - da kann ich mich wirklich nicht mehr dran erinnern.". Und setzt nach (da es nieselt): "Fahr'n Se schee vorsichtich bei dem Wedder!".
Die Moral von der Geschicht': Da hat der Anblick der Mopete wohl genügt, um den mühevoll abtrainierten Dialekt der Jugend wieder auszubuddeln :D .
Das Anfang Januar von einem Unfallflüchtling schwer demolierte Gespann ist zumindest wieder fahrbereit und steht vormittags wieder an der bekannten Ecke bei der Firma.
Duplikat: Kommt wieder eine ältere Dame vorbei. "Hach,", meint sie, "im Beiwagen bin ich als Kind beim Opa immer mitgefahren und beim Papa.". Ob sie denn noch wüsste, was das war. Sie kramt im Gedächtnis. "Das könnte Horex oder NSU sein, das war bei uns ja gängig.". Aber genau wisse sie's nicht mehr.
Vorgestern mach' ich ebenda, aber auf der anderen Straßenseite, eine Rauchpause. Kommen zwei ältere Russen, eventuell Brüder, und begutachten das Moped lang und schmutzig (obbe unne hinne vorn un' inne Mitt', wie der Hesse sagt). Vorgestern treffe ich einen davon vor'm Heimfahren. ("Serr schenes Motorrrad!"). Er will mehr wissen, ich berichte. Als ich starte, wartet er, denn das will er sehen und hören. Heute habe ich den wieder erwischt, wie er die Möhre bewundert - "Serr schenes Motorrrad!", ruft er von der anderen Straßenseite, und winkt.
Wenn ich das 'mal so hochrechne (ich stehe ja nicht den ganzen Vormittag da draußen), kommt da 'was zusammen.
Nicht schlecht ist auch der Bürohof mit vielen Gebäuden, in dem wir drei Büros haben. Da gibt's ältere Leute in Privatwohnungen (die oft nach der Mopete fragen, vor allem, wenn sie nicht da ist!) und haufenweise Firmen. Einer ist ein ulkiger Vogel, anscheinend mit richtig Geld. Der ist 'mal mit einem Morgan Plus 8 unterwegs, ab und an mit einem verranzten 1935er Bugatti, ab und zu auch mit einem sehr schönen MGA oder einem Big Healey, wenn ich mich recht erinnere.
Den Vogel kenne ich vom Sehen jetzt etliche Jahre. Das erste Jahr hat er gar nicht zurück gegrüßt. Im zweiten kam gelegentlich ein schwach erkennbares Kopfnicken. Im dritten kam ab und zu schon ein geknurrtes "Guten Tag.". Erfolg durch Zähigkeit!
Eines Tages stand dann aber auf einem unserer Parkplätze das Gespann. Seitdem grüßt der Mann auch von sich aus oder winkt bei der Anfahrt in die Tiefgarage aus einem seiner Alteisen und kann sogar lächeln (!) .
Guten Morgen zusammen Meine Geschichte. Vor Jahren wurde ich von mir unbekannten Leuten angefragt, sie haben vernommen, dass ich ein altes Motorrad mit einem Seitenwagen besitze. Der Wunsch war, dass ich zum 95. Geburtstag der Grossmutter eine Ausfahrt mache. Klar sagte ich zu und am vereinbarten Tag knatterte ich mit meiner Regina mit dem Steib LS 200 in Richtung Altersheim. Vor dem Altersheim einige Leute mit den Mundwinkel bereits an den Ohren. Als die alte Dame am Stock daher kam und den Seitenwagen sah, streckte sie den Stock dem Sohn schwups in die Hände und mit elan nahm diese im Steib platz. Da werden halt die Knochen wieder beweglich :-). Als ich ihr pflichtbewusst den Helm auf dem Kopf setzen wollte, winkte sie ab und meinte, so ein Ding habe sie nie auf dem Kopf gehabt und auch heute nicht. Vergewisserte mich kurz bei den Kindern und alle meinten egal und eine allfällige Busse werde übernommen. Nun fuhren wir los und die alte Dame genoss es sehr, dass ihr graues Haar durch den Fahrtwind doch heftig zersaust wurde und ihre Freude war riesig. Eine schöne Errinnerung.....
Finde es sehr schade, dass viele besitzer solcher Nobelkarossen so hochnäsig sind... kleines beispiel: 2 orte weiter gibt es alle 2 Jahre ein Oldtimertreffen an einem Golfplatz... Dacht ich mir vor 2 Jahren... jawoll sonntag wird gutes Wetter, da setzte dich auf deinen Schlepper un fährst hin... mein schlepper ist sehr schön restauriert, also keine Rostlaube... egal... Komm ich da hin, da stehen nur so Nobelkarossen a la Porsche 911, 964, Ferrari F40 etc... Von 80 Prozent dieser Menschen wirste ausgelacht, weil sie meinen was besseres zu sein... In Burgholzhausen und auch auf vielen Schleppertreffen wirste geschätzt als Mensch egal mit welchem Fahrzeug... das hab ich jetzt schon vermehrt festgestellt... sehr schade... Dabei ist es doch egal was man fährt... hat alles seinen Reiz.... ob ne Zündapp DB 201, das Motorrad, das nach dem Krieg Deutschland mobilisiert hat oder eine Horex... in der Zeit ein Oberklassemotorrad... alles was feines...
Ja, da musste nächstes Mal mit Porsche Traktor anrollen und mit einer Egge über den Golfplatz schruppen.....und für die Kinder: Bitte nicht nachmachen, das war ein Witz
Es gibt aber auch andere Beispiele. Ich war mit meiner 400er Regina auf Besuch beim Morgan-Club (Süddeutschland), diese Leute waren komplett entspannt und haben sich gefreut auch mal was älteres 2-rädriges (three-wheeler haben die ja)zu sehen. War ein netter gesprächiger Vormittag.
Dann in Gernsbach die Schlossberg Historic https://www.schlossberg-historic.de/aktuelles.html, ein pures Automobil-Event, da fahr ich bis ins Fahrerlager, selbst die Streckenposten lassen einen durch und man ist gern gesehener Gast.
...und ja bestimmt, Schleppertreffen und sonstige Oldtimer harmonisieren besser, als Nobelkarossen. In Baden-Baden gibt es jährlich das Oldtimermeeting http://www.oldtimer-meeting.de/, das sind wir Zweiräder, vorsichtig formuliert, unerwünscht. Zum Trotz sind wir mal mit ca. 15 Horexen direkt auf das Sophienboulevard gestanden, also Mitten in die Fußgängerzone, direkter Eingang zum Meeting. Die Menschen hatten eine Freude und der ortsansässige Eis"dealer" hat uns Stehtische mit Horex-Eistorte aufgebaut, manche aus dem Forum waren ja dabei.
Ja . Dietmar Das war ein wunderschönes und unvergessliches Erlebniss !!!! Einfach nur schön . Bei der von dir genannten Veranstalltung bin ich damals vorher einfach reingelaufen , habe alle freundlich gegrüßt und die vom Sektstand haben sogar noch auf meinen Rucksack aufgepasst . Und alles umsonst ! Gut die Veranstalltung hat erst begonnen und ich hatte keine Ahnung was da kommt . Bin einfach mal los . " Landei " halt . Aber beindruckend war es schon . Aber die pure und ehrliche Freude ernteten wie Horex Fahrer . In diesem Sinne Gruß Roland
PS: Bald kommt der Frühling :-))
Zitat von Horexinamia im Beitrag #11Ja, da musste nächstes Mal mit Porsche Traktor anrollen und mit einer Egge über den Golfplatz schruppen.....und für die Kinder: Bitte nicht nachmachen, das war ein Witz
Es gibt aber auch andere Beispiele. Ich war mit meiner 400er Regina auf Besuch beim Morgan-Club (Süddeutschland), diese Leute waren komplett entspannt und haben sich gefreut auch mal was älteres 2-rädriges (three-wheeler haben die ja)zu sehen. War ein netter gesprächiger Vormittag.
Dann in Gernsbach die Schlossberg Historic https://www.schlossberg-historic.de/aktuelles.html, ein pures Automobil-Event, da fahr ich bis ins Fahrerlager, selbst die Streckenposten lassen einen durch und man ist gern gesehener Gast.
...und ja bestimmt, Schleppertreffen und sonstige Oldtimer harmonisieren besser, als Nobelkarossen. In Baden-Baden gibt es jährlich das Oldtimermeeting http://www.oldtimer-meeting.de/, das sind wir Zweiräder, vorsichtig formuliert, unerwünscht. Zum Trotz sind wir mal mit ca. 15 Horexen direkt auf das Sophienboulevard gestanden, also Mitten in die Fußgängerzone, direkter Eingang zum Meeting. Die Menschen hatten eine Freude und der ortsansässige Eis"dealer" hat uns Stehtische mit Horex-Eistorte aufgebaut, manche aus dem Forum waren ja dabei.
[quote="Horexinamia"|p7787]Ja, da musste nächstes Mal mit Porsche Traktor anrollen und mit einer Egge über den Golfplatz schruppen.....und für die Kinder: Bitte nicht nachmachen, das war ein Witz
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