Durch das Problem beim zigmal antreten, kann das Polrad sich schonmal leicht verschieben um 5-20 Grad,eben durch das fehlen eines Stiftes bzw. Halbmondkeil,das Gewicht des Polrades geht in entgegengesetzter Richtung (Fliehkraft) und schon stimmt das ZZP nicht mehr. Auch muss man vorher den Konus unbedingt nacharbeiten,weil durch die Stauchung durch Stift bzw. Halbmond beim Anker ist der Konus nicht mehr kreisrund und das Polrad trägt überhaupt nicht richtig . Es kann total ärgerlich sein, immer wieder so den ZZP nachzustellen. Mit welchem Grund im Polrad keine Nute eingefräst worden ist bleibt rätselhaft.
das Rennen in Oschersleben war gelaufen. Wind, Regen und Kälte waren in den ersten Oktobertagen ekelhafte Begleiter. Die Börde zeigte einmal mehr ihre hässliche Seite. Mein alter Körper sehnte sich nach etwas Wärme und einer Ruhepause. Ruhepause? Kaum das wir wieder zu Hause waren, änderte Petrus den Wolkenstrom und es kam herrliches Wetter auf. In der Garage tuschelten schon wieder meine italienischen Guzzi-Diven und Regina, welche denn als Nächste ihren Herrn mit einer Ausfahrt beglücken dürfte. (Kinder,...… wisst ihr wie das ist, wenn euch sechs feurige Motorräder mit einer Ausfahrt verführen wollen,...du aber nur mit einem die Welt beglücken kannst?) Wie fast immer nahm ich meinen Würfel. 1. = Le Mans 1; 2. = Le Mans 4; 3. = Con.Le Mans; 4. = neue V750; 5. = V7 Gespann und 6. (ich erwähnte sie ganz bewusst noch nicht) mein Herzblut Regina. Kurzum der Würfel hielt bei 4. Es wurde still in der Garage. Fünf traurige Scheinwerfer sahen mich an, als ich die 750er ins Freie schob. Ja, ich glaubte sogar ein Schluchzen aus den Vergasern zu hören. Doch der Würfel war gefallen und so zog ich mit dem modernen Einspritzer von Dannen, um nach einigen Stunden glücklich und zufrieden im Heimathafen, die Gruppe wieder komplett zu machen. Lauter beleidigte Diven erwarteten mich, taten so, als wäre ich gar nicht zurück gekommen. Bei der Regina, so meinte ich zu sehen, kam aus dem Zündschloss eine dicke Wutwolke !
Tage später: Sohn Andreas litt schon unter Entzug, weil sein Cafe Racer - unerreichbar weit weg - im Museum sein einsames Dasein dümpelt. "Vadder, ich nehme mal deine Regina". Ich warnte ihn vor der nickligen Zündanlage und wies noch darauf hin, dass Regina wohl sehr beleidigt war. "Du musst den Kickstarter richtig feste nach unten treten, dann klappt das auch", sagte er.
Auaaaaaaaaah!!!!! Wieder war eine Woche Humpeln angesagt (Polrad wieder verdreht !)
möchte einige Anmerkungen hinzu fügen: 1. die Fliehkraft wirkt immer in radialer Richtung, kann nicht für das Verdrehen verantwortlich sein. Dazu braucht es eine tangentiale Kraft, die aus dem Trägheitsdrehmoment des Polrads beim schlagartigen Richtungswechsel kommt 2. mit welchem Fräser soll man eine Nut in einen Innenkonus fräsen? Das geht m. E. nicht. Deswegen muss diese Nut z. B. gestossen oder geräumt werden, man braucht eine besondere Maschine dazu. Insgesamt ist das teuer, also wird sich der Hersteller das wenn möglich sparen. Ausserdem ist ja die Pickup-Spule nicht verstellbar montiert, der Zündzeitpunkt muss ohnehin durch Verdrehen des Polrads auf der Kurbelachse eingestellt werden. Das ist nur ohne Nut und Scheibenfeder möglich.
Das Tragbild der Konen kann mit Tuschierfarbe kontrolliert werden, die Konen können dann mit Ventilschleifpaste aufeinander eingearbeitet werden.
vielen Dank für deinen Beitrag. Es ist tatsächlich so, wie du es in sehr wissenschaftlicher Manier beschrieben hast. Das Polrad hat m. E genug Masse um sich gegen die KW zu drehen, wenn der Kolben schlagartig die Drehrichtung ändert,wenn,...ja, wenn der Konus der KW und der Konus des Polrades nicht in einem ordentlichen Tragbild zu einander finden. Pardon, aber das kann eben auch nur radial funktionieren.
Ein Nut in das Polrad zu stossen ist sicher möglich, doch wer hat schon so einen Maschinenpark um das zu bewerkstelligen. Da gleichen sich unsere Überlegungen, denn wir werden zur Schleifpaste greifen.
Nicht ganz klar ist mir, warum man den ZP nur mit dem Polrad einstellen kann. Kann nicht auch über die Grundplatte - wenn auch nur begrenzt - eine Feineinstellung vorgenommen werden ?
Eine Scheibenfeder in der KW und eine Nut in der Schwungscheibe könnten vielleicht ein gutes Gefühl erzeugen, aber bei schlecht passendem Konus bringt das Null-Komma-Garnix. Die Scheibenfeder schert es ab, wenn die Zeit reif ist. Ein Beispiel von BMW, wenns recht ist: Die Wellenverbindungen von Getriebeausgangswelle zu Getriebeausgangsflansch Richtung Kardanwelle und auch die kraftschlüssige Verbindung Kardanwelle zu Mitnehmerglocke Richtung Hinterrad-Winkeltrieb sind alles Kegelsitze. Anfangs hat man noch je eine Scheibenfeder an beiden Konen vorgesehen, Folge bei schlecht passenden Konen waren je abgescherte Scheibenfedern und mit Fressern verschmierte Bauteile. Die späteren Teile hatten nur noch glatte Kegel OHNE Nuten und Federn, nur exakt passende Konen und hohes Drehmoment der Anzugsmuttern bringens. Und bei diesen Beispielen laufen richtig fette Drehmomente über die Konen, wenn im ersten Gang mit hoher Motordrehzahl angefahren wird, nicht nur so bißchen Kraft vom Kicken. Ist ja nicht so, daß die KW so hart zurückschlagen könnte, sie hat im Vergleich mit der Lima erheblich größere Masse. Also der verantwortliche Mechaniker ist in den Arsch zu treten, die Kegel auf perfekten Sitz zu prüfen und in der Regel mit feinster Schleifpaste zusammenzuläppen und fettfrei zu montieren. Darf sich Jeder an die eigene Nase fassen, wenns da nicht gehalten hat.
natürlich hast du (wieder einmal) vollkommen recht. Ich möchte hier aber ein Gegenbeispiel nennen: Ende der 70er, zu Beginn der 80er, hatte ich eine Ducati 250M3D, einige damalige Freunde auch 350er oder 450er Modelle dieses Motorrads. Bei all diesen sitzt das Polrad auf einem kurzen Konus (innerhalb des Primärkastens, im Öl) und wird vom Primärantriebsritzel per Mutter M20x1 auf den KW-Konus Sitz gepresst. Das Ritzel hat eine zylindrische Bohrung von 20mm und eine Nut, passend zu einer Scheibenfeder in der KW. Hier wird das Antriebsmoment über den Kraftschluss (Reibung) zwischen Polrad-Nabe bzw. Beef.-Mutter sowie zu einem unbekannten Teil auch über die Scheibenfeder übertragen. Das ist sicherlich keine sehr geschickte Konstruktion, verglichen mit Lösungen bei BMW. Es ist mir aber weder damals noch heute zu Ohren gekommen, dass eine Scheibenfeder abscherte im Betrieb, besonders beim Ankicken. Gerade der 450er Motor neigte ja heftigem Rückschlagen. Was aber leider häufiger im Fahrbetrieb passierte: die KW-Mutter löste sich trotz Sicherungsblech, vermutlich weil der "Mechaniker" nicht das ausreichende Anzugsmoment aufgebracht hatte. In Folge dessen konnte dann doch einmal eine abgescherte Scheibenfeder heraus geholt werden. Einhergehend mit der losen Mutter fand sich dann fst immer ein "abgesprungenes" Polrad, dass dann auf dem KW-Konus Tänze und Pirouetten drehte, wodurch beide Konus-Oberflächen stark beschädigt wurden. Es war dann immer ein neues Polrad fällig, sowie das Einsenden der KW zu Fa. Höckle, die den Konus flammspritzte und wieder auf Maß schliff. Seit es Loctite gab bzw. dessen Existenz bekannt wurde, gehörte das selbsttätige Lösen der KW-Mutter der Vergangenheit an - jedenfalls in meinen Kreisen.
Ganz richtig: Eine Scheibenfeder dient (vor allem bei Schwungrädern mit einem Nocken für den Unterbrecherkontakt wie bei den Victoria-Moppeds) nur der korrekten Ausrichtung, nicht als Verdrehsicherung. Mir sind auch schon zwei Keile abgeschert, einmal mit den von Renato berichteten Folge (Schäden an Kurbelwellenstumpf und Schwungrad). Bei solchen Fällen hat es anderen auch schon den (fehlkonstruierten) Kurbelwellenstumpf abgeschert. Das muss wohl früher öfter passiert sein, weil Victoria da später längere und festere Schrauben vorgesehen hat.
Der eigentliche Kraftschluss erfolgt über den Konus und die Halteschraube, die darum genug Gewindelänge haben und hochfest sein sollte (10.9 mindestens). Je schwerer das Schwungrad ist, desto eher wird es dazu neigen, sich auch bei nur kleinsten Unwuchten abzuschütteln (und nicht nur bei einem nicht mehr so dollen Tragbild!).
Sitzt das Schwungrad gut und ist der Kurbelwellenstumpf zentrisch, spielt der Rückschlag beim Ankicken keine große Rolle. Allerdings, je leichter das Schwungrad ist, desto eher wird es auch bei tadelloser Verbindung zum Rückschlagen neigen, vor allem, wenn es keine manuelle oder automatische Fliehkraftverstellung gibt. Letztere ist bei Zweitaktern kontraproduktiv, darum wurde in der Victoria KR 26 N auch nur ein "Pseudo-Fliehkraftregler" als Starthilfe eingebaut. Auf jeden Fal ist es hilfreich, das Schwungrad auf dem Kurbelwellenstumpf zu überdrehen, um solche Unwuchten zu vermeiden.
Bei Victoria-Motoren (KR 25/KR 26) ist besondere Vorsicht beim Tausch von Kurbelwellen und/oder Schwungrädern geboten. Durch Fertigungsstreuungen kann es da geschehen, dass das Schwungrad hinten am Ende an der Stelle aufliegt, wo der Konus des Kurbelwellenstumpfs einen Knick (Winkeländerung) macht:
An der Tuschpaste führt dann kein Weg vorbei. Für den aktuellen Motor (abdrehen des viel zu schweren Schwungrads) hat Henrik einen passenden Dorn gedreht.
Wurde das Schwungrad (mit gutem Konus!) da von Hand aufgedrückt, musste der Konus auch ohne Schraube mit einem Durchschlag entfernt werden, was die Frage der Befestigung analog zu Mk xxx-Koni an Werkzeugmaschine klärt.
Naja, so ein fettes Schwungrad haben die Reginas ja nicht, das Prinzip ist bei den Rotoren jedoch dasselbe ;-) .
Um etwas weg von der Garage sowie bösartigen Kickstartern und mehr zur Straße hin zu kommen: Ich hatte dieses Jahr leider kaum Fahrspaß, und Schrauben war auch nicht (aus gesundheitlichen Gründen - daher auch kaum Beiträge in diesem Fred). Nun erwies sich jedoch die Not oder Lust am Schrauben als robuster als die Krankheit (und der TÜV ist fällig), also bin ich doch öfter an das Mopped drangerannt.
Vorher hatte ich es nur traurig auf der Straße stehen sehen, und ebenso traurig (genauer: sauer) wurde ich, wenn ich sowas gesehen habe wie den krummgefahrenen, Laser-geschnittenen Halter der linken Tagfahrleuchte ...
... oder den mehrfach eingedengelten Kofferraum des Alu-Boots:
Zu meiner großen Freude habe ich beim krummgefahrenen TFL (das aber noch tut) etliche Lacksplitter gefunden. Möge es ein sündteurer, lackierter Kunststoff-Stoßfänger gewesen sein! Das konnte ich dank Edelstahl 1.4301 des Halters wieder halbwegs richten und ohne Bruch.
Wie auch immer, inzwischen habe ich wieder etliche Stunden mit Gebastel draußen verbracht, und die Passanten und Nachbarn waren unverändert mit Fragen und Anmerkungen zur Hand :-) . Besonders interessant fanden einige (erstaunlich) den erheblichen Aufwand und überhaupt die zweite Leuchte am Seitenwagen. Statt "Wieder am reparieren?" (was mir bei solchen Arbeiten gehörig auf den Sender geht, immerhin läuft das Mopped, ich darf's nur nicht fahren) kam öfter die Frage, ob's damit vorwärts geht (und die Anmerkung, das sowas doch wohl viel Arbeit sei - ist es, Mechanik, Elektrik oder Helligkeitsanpassung wegen noch nicht gebleichtem Glas der neuen Leuchte!).
Die zweite Leuchte ist eine Maßnahme gegen tumbe Automobilisten, die nicht begriffen haben, dass ein Kraftfahrzeug mit "zwei Spuren" nicht auch symmetrische Rück- und Bremsleuchten hat. Das obere Licht (Position und Blinker) hat sie wohl ebenso verwirrt wie die Kesseldruckprüfer, wenn das auch ganz legal ist. Jetzt habe ganz entsprechend der geringen Fantasie zwei Rücklichter mit zwei Bremsleuchten - das könnte für den Durchschnitts-Dosenfahrer verständlicher sein, wenn es das überhaupt vom hohen SUV-Sitz aus sieht ...
Die dritte Leuchte bedeutet übrigens das endgültige "Aus" für konventionelle Glühlampen, weil da Lichtmaschine und Regler nicht mehr mitspielen würden bei alleine dafür 30 Watt (mit LED-Soffitten ist das kein Thema).
So ganz langsam löst sich der Wartungsstau einschließlich lange geplanter Verbesserungen auf. Mögen uns dieses Jahr noch viele sonnige Tage wie diese Woche erwarten, dann kann ich eventuell doch 'mal wieder ein paar kleine Runden drehen und die 8.000 km auf der Uhr vollmachen :-) .
mein Beileid zu dem demolierten Teil und dem ungewollten Arbeitseinsatz, verursacht durch einen der üblichen rücksichtslosen Mitmeenschen im Strassenverkehr (deren Zahl offenbar unaufhaltsam steigt). Aber, mit Verlaub: die Montageposition der TFL ist wie ich finde nicht gerade optimal gewählt. Auf der anderen Seite des Rads sässe sie zwischen Beiwagen und Vorderschwinge, geschützt. Oder oben beim Scheinwerfer wäre sie wohl auch passender untergebracht.
Es sind zwei Tagfahrleuchten, eine rechts, eine links, und auf gleicher Höhe. Das hatten wir hier doch schon :-) .
Und kommt mir nicht wieder mit "scheppes Gespann", schepp ist da nur die Straße :-) ... Die sitzen da schon absichtlich so tief und vor allem links so weit draußen wie möglich und nötig (eingeschlagener Lenker, Abstrahlwinkel).
verursacht durch einen der üblichen rücksichtslosen Mitmeenschen im Strassenverkehr (deren Zahl offenbar unaufhaltsam steigt).
Dem kann ich nur zustimmen. Zumindest mein subjektiver Eindruck bestätigt das. Musste es selbst in den letzten Jahren einige Male feststellen. Und es ärgert mich maßlos. Viele Leute haben gar kein Problem mehr damit, Fahrerflucht zu begehen!
Mein Rekord war das hier am 5. Januar 2017, als jemand auf der Straße gewendet hat:
Am Bordstein krummgedrückte Seitenwagen-Radachse.
Hinterer Beiwagenanschluss am Rohr (27 × 2,5 mm) verdrückt.
Gepäckträger, Koffer, Fußraste, Gangschalthebel und Tagfahrlicht links krummgefahren.
(Die damals noch eingebaute) Telegabel leicht verzogen.
Ich habe lang über eine Lösung nachgedacht (Garage oder sicherer Stellplatz ist nicht, selbst auf dem Gehweg ist mir das Gespann schon angefahren worden) und das auch in einem anderen Forum diskutiert (mit den üblichen nicht praktikablen Vorschlägen, so mag ich nicht unbedingt mit einem Kinderfahrrad-Wimpel vorne und hinten 'rumfahren, und die Stadt wäre nicht begeistert, wenn ich Betonklötze auf die Straße stelle ;-) ).
Gegenüber früher (von 1988 bis 1994 wurde das alte Gespann am selben Platz nicht einmal angefahren und das neue in gut vier Jahren über zehn Mal!) haben sich einige Problempunkte herauskristallisiert.
Blindes Vertrauen auf Einparkhilfen. Die Ultraschallsensoren erfassen jedoch je nach Lage oft das Vorderrad nicht, sondern messen rechts und links davon = "da gehen noch 50 cm".
Hohe Frontscheiben (SUV) und hohe und/oder sehr kleine Heckscheiben. Viele Autofahrer können heute weder Heck noch Front ihrer Autos mehr sehen und (bei kurzen Entfernungen) auch (so gut wie) nichts von dem sehr niedrigen Gespann. Letzteres können Besucher des Treffens in Burgholzhausen 2017 bestätigen - der Sattel liegt rund 12 cm tiefer als der einer Regina mit Sattel oder gar Resi-Sitzbank, die Gabel mit den Resi-Standbeinen immer noch 8 bis 10 cm. Die Rundumsicht war bei älteren Autos sehr viel besser, musterhaft zum Beispiel bei vielen Mercedes-Baureihen (W110, W108, /8 etc.), da konnte ich beispielsweise die um die Kante gezogenen Stoßstangenende noch gut im Spiegel sehen - und vorne den Stern!
Mangelnde autofahrerische Kompetenz und Erfahrung.
Stress und Ablenkung (Gepiepe, Navi, Smartphone, Ohrhörer oder sehr laute Musik, etc.).
Kunststoff- statt Metallstoßfänger.
Dennoch, bobbob: ganz richtig! Ein Hintergedanke der Fahrerflüchtlinge könnte sein: "Das ist doch eh' nur wertloses Alteisen = Schrott".
Inzwischen liebäugele ich mit ausziehbaren und kippbaren Teleskopantennen zum Parken. Da könnten dann auch Wimpelchen und / oder LED-Leuchtchen angesteckt werden, und eingeschoben stören sie nicht so die Optik.
Thomas, da muss eine Alarmanlage ran !!! Mit Starkstrom und einer Sirene, die die Scheiben platzen lässt !!! Dann haut keiner Mehr ab oder ein Schild, Kameraüberwacht !
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